Literaturwettbewerb
Literaturwettbewerb 2025
Wir bedanken uns auch in diesem Jahr bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg für Ihre großzügige Unterstützung.
vhs-Literaturwettbewerb: Siegertexte zum Thema „In den Fängen der Manipulation“
Sechs Mädchen und ein Junge haben den diesjährigen Literaturwettbewerb der Volkshochschule Vaterstetten für Jugendliche gewonnen. Mit Unterstützung der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg werden wieder sechs Geldpreise vergeben, wobei zwei Autorinnen einen Text zusammen eingereicht haben.
„In den Fängen der Manipulation“ hieß diesmal das Thema, das die Jungtalente zu ganz unterschiedlichen Handlungen inspirierte. Mal waren Diktatoren, Kriegstreiber und KI-gesteuerte Mächte schuld an unheilvoller Kontrolle und Einflussnahme. Es wurde aber auch gezeigt, wie sich Freunde, Partner, Eltern oder Lehrer im unmittelbaren Umfeld durch Bevormundung, Einschüchterung oder emotionalen Druck manipulativ verhalten können. Die Genres reichten von Science Fiction über Liebesgeschichten bis zu Texten mit klarer politischer Botschaft.
Unter Leitung der Jugendbuchautorin Juliane Breinl hat die Jury nun bestimmt, welche Beiträge die Bewertungskriterien am meisten erfüllen und bei der Preisverleihung am Freitag, 23. Mai, zu hören sein werden. Interessierte sind bei der Veranstaltung ab 19 Uhr im vhs-Zentrum, Baldhamer Str. 39, herzlich willkommen. Es wird um Anmeldung gebeten.
Die Gewinner des Wettbewerbs mit dem Thema: „In den Fängen der Manipulation"
Altersgruppe A (13-15 Jahre)
1. Preis: „45 Minuten“ von Anjella Widder aus Althegnenberg
2. Preis: "Entzwei gerissen" von Viola Schickinger und Lucia Mayer aus Freising
3. Preis: „In den Fängen der Manipulation" von Jana Bessler aus Eching
Altersgruppe B (16-18 Jahre)
1. Preis: „Nicht echt“ von Janina Beitel aus Geretsried
3. Preis: „Die Front“ von Armanpreet Singh aus Eichenau
3. Preis: „Manipuliert“ von Habiba Elrady aus München
Literaturwettbewerb 2024
vhs-Literaturwettbewerb: Siegertexte zum Thema „Herkunft“
„Herkunft“ lautete heuer kurz und bündig das Thema unseres jährlichen Literaturwettbewerbs für Jugendliche, den wir mit Unterstützung der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg ausrichten. Wieviel sich darüber erzählen lässt, zeigt die Vielfalt der eingereichten Texte: vom Märchen über Science fiction bis zur Familiengeschichte waren verschiedene Genres und Ansätze dabei, mal war die Geschichte berührend, mal hintergründig und mal realistisch. Etliche Jugendliche ließen sich inspirieren, um eigene Erfahrungen zu verarbeiten, wobei es inhaltlich oft, aber nicht nur um Migration ging.
In der Alterskategorie A (13-15 Jahre) teilen sich ausnahmsweise zwei Autorinnen den ersten Platz, ebenso gibt es in der Alterskategorie B (16-18 Jahre) zwei Drittplatzierte, weil die Jury jeweils keinen ausreichenden qualitativen Unterschied für eine Abstufung feststellen konnte.
Die Gewinner des Wettbewerbs mit dem Thema: „Herkunft"
Altersgruppe A (13-15 Jahre)
1. Preis: „Trau den Reichen nicht“ von Emma Schnierer
1. Preis: "Wo meine Heimat ist" von Anjella Widder
3. Preis: „Sonne und Schatten - ein Gegensatz?" von Emma Gerboth
Altersgruppe B (16-18 Jahre)
1. Preis: „Herkunft ist nicht alles“ von Maja Höfl
3. Preis: „Tanz gegen die Schwerkraft" von Thalia Deiser
3. Preis: „Von Herkunft und Liebe" von Anna Bockmaier
Literaturwettbewerb 2023
Die Gewinner des Wettbewerbs mit dem Thema: „Märchen, Fabeln und Held(innen)geschichten"
Altersgruppe A (13-15 Jahre)
1. Preis: „Mytholos“ von Emma Schnierer
2. Preis: „Das Portal in die Freiheit" von Juliane Rad
3. Preis: „Ohne Titel“ von Moritz Kuhl
Altersgruppe B (16-18 Jahre)
1. Preis: „Das Dorf der Trolle- Siebenau“ von Jakob Amelung
2. Preis: „Der Mond hinter der alten Eiche" von Amelie Niederbäumer
3. Preis: „Flüstern des Waldes" von Miramé Kühlwein
Literaturwettbewerb 2022
Presseartikel Münchner Merkur / Susanne Edelmann
Presseartikel Süddeutsche Zeitung
Die Gewinner des Wettbewerbs mit dem Thema: „Macht"
Altersgruppe A (13-15 Jahre)
1. Preis: „Schatten“ von Lea Höndgen
2. Preis: „Die Macht der Worte“ von Alina Schiele
3. Preis: „Auszüge aus Napoleon Bonapartes Tagebuch“ von Selma Özsahan
Altersgruppe B (16-18 Jahre)
1. Preis: „Wie entscheidest du dich?“ von Fiona Höland
2. Preis: „Macht der Masse“ von Lieselotte Heim
3. Preis: „Die Gedanken sind frei" von Paul Lindner
Durch den Krieg in der Ukraine hatte das Thema „Macht“ eine unerwartete Aktualität bekommen, und manche der jungen Autorinnen und Autoren
verarbeiteten direkt die Schreckensnachrichten aus dem Osten.
Die Volkshochschule hat zwei dieser Geschichten auf ihrer Website eine Sonderrubrik gewidmet.
Sonderrubrik "Ukraine-Krieg"
Literaturwettbewerb 2021
Presseartikel Süddeutsche Zeitung
Die Gewinner des Wettbewerbs mit dem Thema: „Grenzerfahrungen: Wenn plötzlich alles anders ist"
Altersgruppe A (13-15 Jahre)
1. Preis: „Der letzte Tag“ von Amelie Niederbäumer
2. Preis: „Frei“ von Emilia Sack
3. Preis: „Die Hofhexe und die Prinzessin“ von Helena Steiner
Altersgruppe B (16-18 Jahre)
1. Preis: „Millenia“ von Julian Gräml
2. Preis: „In Ollies Welt“ von Karlotta Hohmann
3. Preis: „Was uns bleibt, sind nur wir" von Anna Sterz
Sonderrubrik "Pandemiegeschichten"
„Blick hinter die Fassade“ von Paulina Peter
„Pfötchens Entdeckung“ von Enna Luisa Buschner
„Die schrecklichen Folgen des Halitsch Moleküls" von Lena Pfanzelt
„Grenze erfahren" von Amelie Frikell
Literaturwettbewerb 2020
Presseartikel Süddeutsche Zeitung
Die Gewinner des Wettbewerbs mit dem Thema: „Orte“
Altersgruppe A (13-15 Jahre)
1. Preis: „Die Burgruine des Schattenlichts“ von Lena Doll
2. Preis: „Licht aus, Fantasie an“ von Julia Maria Thoma
3. Preis: „Das Haus“ von Amelie Niederbäumer
Altersgruppe B (16-18 Jahre)
1. Preis: „An Orten unserer Träume“ von Karlotta Hohmann
2. Preis: „Frost“ von Emil Pogolski
3. Preis: „Fliegen“ von Veronika Koch
Literaturwettbewerb 2019
Die Siegergeschichten
Altersgruppe A (13-15 Jahre)
1. Preis: "Grau"
2. Preis: "Happy Christal"
3. Preis: "Didn't know me"
4. Preis: "Ins eigene Fleisch"
Altersgruppe B (16-18 Jahre)
1. Preis: "Elli"
2. Preis: "Verdächtige Snaps"
3. Preis: "Freiheit"
Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2019: